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Matte Küchen
Zeitlose Eleganz für die Küche
Die Küche ist das Herzstück des Hauses, daher sollte sie nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend sein. Die Wahl der richtigen Küchenfronten ist eine wichtige Entscheidung bei der Planung einer Küche. Neben der Optik spielen auch die praktischen Aspekte eine Rolle.
Matt ist das neue Glänzend
Matte Küchenfronten sind derzeit sehr gefragt und bieten eine moderne Alternative zu den klassischen Hochglanzfronten. Laut einer Umfrage sind matte Oberflächen in der Küche aktuell beliebter als Hochglanzfronten. Dies liegt nicht zuletzt an ihrer modernen Optik und der Möglichkeit, Farben und Materialien besser zur Geltung zu bringen. Matte Küchenfronten sind nicht nur im Trend, sondern auch praktisch und vielseitig. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von matten Küchenfronten und wie man sie am besten kombiniert.
Matte Küchen: eine moderne Alternative
Matte Küchenfronten sind derzeit im Trend und bieten eine moderne Alternative zu den klassischen Hochglanzfronten. Matte Oberflächen sind unaufdringlich und nicht so stark spiegelnd wie Hochglanzoberflächen. Dadurch wirken sie besonders edel und verleihen der Küche eine zeitlose Eleganz. Matte Küchenfronten sind in verschiedenen Farben erhältlich und können individuell auf den Geschmack des Kunden abgestimmt werden. Besonders beliebt sind derzeit matte schwarze Küchenfronten, die der Küche einen modernen Look verleihen. Aber auch helle Farben wie Weiß oder Beige sind in mattem Design sehr elegant und zeitlos.
Unempfindlichkeit gegenüber Kratzern und Fingerabdrücken
Der seidig-samtige Look der matten Küchen macht unabhängig von der Größe in jedem Raum etwas her. Abgesehen von der optischen Wirkung haben sie einen Pflegevorteil: Während man bei Hochglanzküchen fast jeden Fingerabdruck sieht, heben sich diese hier weniger ab. Eine zusätzliche Anti-Fingerprint-Beschichtung bei matten Küchen sorgt dafür, dass beispielsweise Fettflecken kaum sichtbar sind. Das ist vor allem bei grifflosen Schränken und Schubladen zu bemerken. Matte Oberflächen sind jedoch etwas schwerer zu reinigen als Hochglanzfronten, da sich Staub und Schmutz etwas stärker abzeichnen. Armaturen und Spülen in matt sind darüber hinaus kaum anfällig für Kratzer.
Die Fronten sind in verschiedenen Materialien und Farben erhältlich – pflegeleicht und vielfältig kombinierbar. Daher bieten sie eine breite Palette an Optionen an und tragen dazu bei, die Küche zu einem stilvollen und funktionalen Raum zu machen. Aufgrund ihrer dezenten, zurückhaltenden Wirkung eignen sie sich gut für offene Wohnküchen.
Kombinationsmöglichkeiten von matten Küchenfronten
Matte Küchenfronten sind sehr vielseitig kombinierbar und können sowohl mit Holz als auch mit Metall oder Stein kombiniert werden. Besonders schön wirken matte Küchenfronten in Kombination mit Holz, da das natürliche Material den matten Look noch verstärkt. Aber auch mit Metall oder Stein kann eine matte Küche sehr edel und modern wirken. Bei der Planung einer Küche mit matten Fronten sollten auch die Griffe und Knöpfe der Schränke und Schubladen berücksichtigt werden. Hier empfehlen sich ebenfalls matte Materialien wie Edelstahl oder Aluminium, um ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen.
Matte Küchenfronten bieten viele Vorteile und sind eine moderne Alternative zu Hochglanzfronten. Sie bringen Farben und Materialien besser zur Geltung und passen sich harmonisch in moderne Wohnkonzepte ein. Allerdings sollten auch die Nachteile bei der Wahl berücksichtigt werden. Eine regelmäßige Reinigung und vorsichtiger Umgang mit der Oberfläche sind erforderlich, um die Langlebigkeit der matte Küchenfronten zu gewährleisten. Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass matte Küchenfronten eine gute Wahl für moderne Wohnkonzepte sind. Ob als Kontrast zu anderen Materialien oder als harmonisches Gesamtbild, matte Küchenfronten können der Küche ein modernes und stilvolles Ambiente verleihen. Bei der Wahl der Farben und Materialien sollte jedoch auch die Praktikabilität berücksichtigt werden, um die Nutzung und Reinigung der Küche zu erleichtern.